Muttergefühle
Die kleine Maus war jetzt gut eine Woche zu Hause ( Wochenende mitgerechnet). Ich habe, wie ich es mir vorgenommen habe, die gemeinsame Zeit genossen. Mehr noch. Ich war sehr traurig, als ich sie heute wieder in den KiGa bringen durfte. Sie fehlte mir den ganzen Vormittag und so habe ich sie auch nicht wie sonst erst am Nachmittag, sondern schon mittags abgeholt.
Innerhalb dieser Woche wurde mir klar, dass ich am liebsten gar nicht arbeiten gehen möchte und lieber mein Kind die ersten Jahre zu Hause betreuen will. Sie ist voll integriert im Kindergarten, geht gerne hin und doch habe ich das Gefühl, das es falsch ist.
Ich habe nachmittags, wenn alle anderen zu Hause sind, einfach nicht die Zeit und Muse mich mit ihr so zu beschäftigen wie ich das für richtig halte. In der Krankenwoche gehörte der Vormittag uns, auch wenn ich die Hausarbeit erledigen musste und zum Einkaufen unterwegs war. Sie war dabei.
Ich habe mein Gewerbe angemeldet und gerade vor einem Monat bin ich neue Verpflichtungen gegenüber Eltern und Kindern, die meine Hilfe brauchen, eingegangen. Ich wollte mir und der ARGE beweisen, dass ich mich sehr wohl mit dem was ich jetzt tue, aus der Bedürftigkeit holen kann. Damit ich eben nicht, wenn das Kind drei Jahre alt wird, in meinen alten Büroberuf zurück muss.
Und jetzt möchte ich auf einmal gar nicht mehr beruflich tätig sein.
Es ist irgendwie ein Teufelskreis aus dem ich im Moment keinen Ausweg sehe.
Die Zeit geht so schnell vorbei. Sicherlich steckt hinter meinem Wunsch auch Egoismus. Sie ist mein viertes Kind und so wie ich dass sehe, werde ich auch keine weiteren Kinder mehr bekommen. Anstatt diese Zeit voll zu genießen, habe ich bei der ersten Gelegenheit nach einem Kindergartenplatz gegriffen.
Ich denke es ist auch falsch sie da jetzt wieder nach einem dreiviertel Jahr rauszunehmen. Denn sie geht morgens gerne hin und möchte, wenn sie abgeholt wird auch noch bleiben. Und hier geht es um meine Gefühle.
Ich werde hoffentlich einen Weg finden, denn dieses Gefühl hatte ich bereits bei ihrer Anmeldung und ich habe gegen meinen Bauch, mit meinem Verstand entschieden.
Da ich zur Zeit nur an drei Tagen nachmittags arbeiten muss, werde ich auf jeden Fall, an den anderen beiden Tagen schon mittags abholen.
Da ist ein guter Ansatz.
Innerhalb dieser Woche wurde mir klar, dass ich am liebsten gar nicht arbeiten gehen möchte und lieber mein Kind die ersten Jahre zu Hause betreuen will. Sie ist voll integriert im Kindergarten, geht gerne hin und doch habe ich das Gefühl, das es falsch ist.
Ich habe nachmittags, wenn alle anderen zu Hause sind, einfach nicht die Zeit und Muse mich mit ihr so zu beschäftigen wie ich das für richtig halte. In der Krankenwoche gehörte der Vormittag uns, auch wenn ich die Hausarbeit erledigen musste und zum Einkaufen unterwegs war. Sie war dabei.
Ich habe mein Gewerbe angemeldet und gerade vor einem Monat bin ich neue Verpflichtungen gegenüber Eltern und Kindern, die meine Hilfe brauchen, eingegangen. Ich wollte mir und der ARGE beweisen, dass ich mich sehr wohl mit dem was ich jetzt tue, aus der Bedürftigkeit holen kann. Damit ich eben nicht, wenn das Kind drei Jahre alt wird, in meinen alten Büroberuf zurück muss.
Und jetzt möchte ich auf einmal gar nicht mehr beruflich tätig sein.
Es ist irgendwie ein Teufelskreis aus dem ich im Moment keinen Ausweg sehe.
Die Zeit geht so schnell vorbei. Sicherlich steckt hinter meinem Wunsch auch Egoismus. Sie ist mein viertes Kind und so wie ich dass sehe, werde ich auch keine weiteren Kinder mehr bekommen. Anstatt diese Zeit voll zu genießen, habe ich bei der ersten Gelegenheit nach einem Kindergartenplatz gegriffen.
Ich denke es ist auch falsch sie da jetzt wieder nach einem dreiviertel Jahr rauszunehmen. Denn sie geht morgens gerne hin und möchte, wenn sie abgeholt wird auch noch bleiben. Und hier geht es um meine Gefühle.
Ich werde hoffentlich einen Weg finden, denn dieses Gefühl hatte ich bereits bei ihrer Anmeldung und ich habe gegen meinen Bauch, mit meinem Verstand entschieden.
Da ich zur Zeit nur an drei Tagen nachmittags arbeiten muss, werde ich auf jeden Fall, an den anderen beiden Tagen schon mittags abholen.
Da ist ein guter Ansatz.
Briganti - 20. Okt, 21:16