Alltag

Samstag, 27. Oktober 2012

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Letztes Wochenende waren es noch 23 Grad plus, heute morgen ist es so kalt, dass ich die Heizung überall angeschaltet habe. Draußen kratzen die ersten an ihren Autos.
Eine schreibt bei FB, dass sie den ersten Schnee gesichtet hat.
Der Winter kommt, überschlägt er jetzt den Herbst ?
In einen paar Tagen ist Samhain.
Zeit die Abendstunden für einen Rückblick zu nutzen. Hektik und Stress, kaum Luft zum Nachdenken - so sahen die letzten Monate aus.
Bei Nenja, ">http://www.wassergefluester.de/">, habe ich die 101 Dinge Liste gefunden. Ich will mir auch eine erstellen und schreib sie erst mal offline. Bin bei Punkt 79 und muss feststellen, mir fällt gerade nichts mehr ein. Das liegt aber daran, dass ich nicht mal zehn Minuten am Tag habe, in denen ich ganz für mich alleine bin und nachdenken kann. Und kurz vor dem Schlafengehen, geht kopfmäßig gar nichts mehr.

Ob ich es an diesem Wochenende schaffe ?

Sonntag, 21. Oktober 2012

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Auch wir haben, wie so einige Blogger, diesen schönen Tag genutzt um die letzten warmen Herbsttage zu einem Ausflug zu nutzen.

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Seit Wochen wartet hier ein Wanderpaket um Weitersendung und so bin ich heute mit dem Wunsch in die Natur etwas zu finden, dass ich mitsenden kann.
Und ich habe etwas gefunden - hurra.

Hier noch ein paar Eindrücke vom Spaziergang.
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In unserer Gegend gibt es künstlich angelegte Berge, die Reste einer Zechenindustrie, sogenannte "Zechenberge". Heute haben wir einen von ihnen erklommen und wurden mit wunderbaren Eindrücken beschenkt.
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Bei "herbstlichen " 23 Grad kam ich ganz schön ins Schwitzen und bin froh, dass der Vater das lauffaule Kind den Berg ein ganzes Stück raufschob.
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Geheimnisvolle Spuren fand das kleine Kind.
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Donnerstag, 4. Oktober 2012

Erntedank

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Vorbereitung zum Erntedankfest im Kiga

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erntedankschmuck in der Kirche

Donnerstag, 20. September 2012

Kirchenchor

Seit vier Wochen singe ich nun im Kirchenchor und habe auch schon ein absolutes Lieblingslied. Ich singe Altstimme und das fällt mir bei manchen Lieder noch schwer. Aber meine Nachbarinnen links und rechts haben so schöne, starke Stimmen, dass sie mich mittragen.

Und hier der Text.

Du bist da

Du bist da, du bist da,
bist am Anfang der Zeit,
am Grund aller Fragen bist du.
Bist am lichten Tag,
im Dunkel der Nacht
hast du für mich schon gewacht.

Nähme ich Flügel der Morgenröte, bliebe am äußersten Meer.
Schliefe ich ein im Reich der Toten,
würde statt Nacht Licht um mich sein.

Du bist da, du bist da,
bist am Anfang der Zeit,
im Arm einer Mutter bist du.
Bist am lichten Tag,
im Dunkel der Nacht
hast du für mich schon gewacht.

Sitze ich da oder leg mich nieder, mache mich auf und ich steh.
Meine Gedanken kennst du von Ferne,
weißt ganz genau, wohin ich geh.

Du bist da, du bist da,
bist am Anfang der Zeit,
das Rätsel des Lebens bist du.
Bist am lichten Tag,
im Dunkel der Nacht
hast du für mich schon gewacht.

Stehe ich staunend am Strand und träume,
zähle die Kömer im Sand.
Lote ich aus die Meerestiefe, sehe hinaus ins Sternenhaus.

Du bist da, du bist da,
bist am Anfang der Zeit,
auch jenseits der Sterne bist du.
Bist am lichten Tag,
im Dunkel der Nacht
hast du für mich schon gewach
t.

Jan von Lingen, 2004



Wenn der Chor dieses Lied singt und wir sind ca. 60 Sänger und Sängerinnen, dann geht mir das Herz auf . Die Musik ist so schön.

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