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Was für ein schöner Sonntag.Schon länger habe ich mich nicht mehr so satt gefühlt. Nicht vom Essen, sondern in meiner Seele.
Begonnen hat der Tag damit, dass ich erst um halb Acht aufstehen musste, weil die Kleine länger schlief. Gemütliches Frühstück, Spaziergang mit dem Hund und das alles bei Sonnenschein und ohne Trotzanfall.
Dann hatte ich mir gewünscht heute in den Gottesdienst zu gehen und die große Tochter gebeten nach ihrer Schwester zu schauen. Sie war pünktlich um zehn zu Hause, obwohl sie auswärts geschlafen hat.
Der Gottesdienst hat mir so viel gegeben. So viel Gefühl, Tränen, Freude und Erkenntnis.
Später dann zum Schützenfest in den Nachbarort und dort schöne Stunden mit Menschen verbracht, alte Bekanntschaften aufgefrischt.
Martina, die vor Jahren mit mir zur Schule ging und die ich zweimal im Jahr irgendwo treffe. Beim letzten Mal haben wir festgestellt, das wir ein gemeinsames Hobby haben. Familienforschung. Und unsere Vorfahren kommen beide aus dem Saarland.
Bettina, die ich nur flüchtig kannte und der ich nun immer häufiger begegne, da unsere Kinder ihre Freizeit miteinander verbringen.
Barbara, wir hatten uns aus den Augen verloren durch den unterschiedlichen Alltag und nun zum zweiten Mal innerhalb eines Monats.
Viel Sonne getankt.
Gespräche, Musik, Eindrücke.
Einfach toll.

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