Mittwoch, 28. Dezember 2011

Beschenkt

In diesem Jahr wurde ich zu Weihnachten reichlich beschenkt.

Da ist einmal mein Wichtelgeschenk bei dem ich immer noch im Dunkeln tappe wer mich bewichtelt hat

DSC02307

Dann bekam ich verschiedene Räucherstäbchen und einen neuen Räucherstäbchenhalter.
Neue Bücher auf die ich mich schon riesig freue.
Ein gemütliches Abendessen am 24. und ruhige Tage danach.
Am 2. Weihnachtstag konnte ich - und hier oute ich mich jetzt mal - in aller Ruhe, alle drei Sissi-Teile sehen, da mein Mann die kleine Maus belustigte.
Jetzt den Tagen zwischen den Jahren lass ich es ruhig angehen und habe sogar Zeit mich Kartenlegungen und Tagebuchführung hinzugeben.

Gerade heute mache ich mir Gedanken über das was ich mir für mich 2012 wünsche. Spontan fielen mir erst einmal die materiellen Wünsche ein. Mehr Kunden um mein Geschäft aufzubauen, ein Auto, einen Garten .
Was sind meine nichtmateriellen Wünsche ?
Das meine Familie und ich gesund bleiben.
Das meine Mutter uns noch ein weiteres Jahr so fit erhalten bleibt.
Das ich Zeit finde zu meinen Wurzeln zu reisen. Sowohl in NRW, als auch im Saarland.
Das ich lernen darf über Kräuter, Blumen und Bäume.
Das ich Zeit für mein Hobby Fotografieren finde, das jetzt nur bei besonderen Anlässen stattfindet.
Jede Menge wünsche.

Dienstag, 27. Dezember 2011

Dies und Das

Die Festtage sind vorbei, die Rauhnächte schenken Träume und wider Erwarten, behalte ich sie bis kurz nach dem Aufwachen.
Einen kurzen Ausblick aufs neue Jahr konnte ich also schon tun, doch gerade heute bin ich mit dem Rückblick auf 2011 beschäftigt.
Ich habe begonnen, die Geburtstage und Adressen vom alten in den neuen Kalender zu übertragen . Die Jungs hatten viele Prüfungs- und Vorstellungstermine, die Kleine viele Arzttermine und die Große machte viele Reisen - Frankreich, Holland. Im nächsten Jahr fährt sie auf jeden Fall wieder nach Holland und auch nach Italien. Das steht schon fest. Überhaupt ist mein Kalender übersät mit Terminen und Ereignissen die die Kinder betreffen und ich finde kaum etwas was ich gemacht habe. Außer Arzt- und Kundenterminen.
Pläne für 2011 wurden oft gar nicht in Angriff genommen, meist aus Antriebslosigkeit. Oft an Mangel von Möglichkeiten.
Freundschaften zerbrachen, andere Menschen traten in mein Leben und bereichern es und sei es nur in dem ich ihre Blogs besuchen kann. Andere die gerne persönlich kennengelernt hätte, habe ich nicht getroffen - dafür wiederum Frauen getroffen, die ich endlich mal wiedersehen oder neu kennenlernen wollte.
So hat das Jahr seinen Lauf genommen und jetzt sitze ich hier und gehe die letzten Tage des Jahres nachdenklich weiter.

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Die Energie ändert sich

Auch wenn es äußerlich bei uns noch nicht nach Weihnachten aussieht, ist mir heute aufgefallen, dass die Energie sich verändert.
Es liegt kein Schnee - es stürmt und regnet wie ich es im November erwartet hatte.
Doch ich kann es spüren, das Jahr neigt sich dem Ende, das Rad dreht sich langsamer.
Mitten im Einkauf, um mich herum hetzen alle wie blöde, jeder hat seinen Grund, überkommt mich eine unendliche Ruhe.
Auch ich werde innerlich langsamer. Ich bin froh, dass ich mir die kommenden zwei Wochen in meiner Freizeit so frei halten konnte, das ich tatsächlich auch langsamer werden darf.
Heute und morgen wird der Balkon noch winterfest gemacht und dann ist auch draußen für mich nichts mehr zu tun. Die Planung für die freien Tage steht, die Einkäufe können in aller Ruhe in der nächsten Woche angegangen werden. Am liebsten würde ich mich jetzt am Abend vor einen Ofen kuscheln und das vergangene Jahr an mir vorbeiziehen sehen.
Da der Ofen fehlt, werden es wohl kuschlige Decken auf dem Sofa sein.

Montag, 12. Dezember 2011

Musikalische Kindheitserinnerungen

Liebe Caroona, falls Du hier mal vorbeikommst. Danke für die Erinnerung an mein Musik-Kindheitstrauma. Ich hab jetzt einen Ohrwurm. Hörst Du hier:

ab 0:40

http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=D5OWUFAeh5E


Und diese Filme guck ich dann auch noch manchmal ganz gerne.

Sonntag, 11. Dezember 2011

Aufatmen

im wahrsten Sinne des Wortes. Seit einer Woche habe ich ein bronchienerweiterndes Spray zur Hand und so langsam wird der Husten weniger.
Land in Sicht.

Gestern haben wir den 75. Geburtstag meiner Mutter gefeiert.
Jedes Enkelkind wollte ein Bild von sich und der Oma, den Kinder wurde bewußt, das auch unsere Oma nicht ewig leben wird. Wobei sie immer noch so rüstig ist, wandert und kegelt mit ihren Frauen , schaut ab und an noch nach der Kleinen und versorgt sich komplett allein. Ich bin über jeden Tag dankbar, les ich doch hier immer öfter, das es auch anders sein kann.
Natürlich machen wir uns gemeinsam immer mal Gedanken, wie Oma leben möchte, wenn es nicht mehr alleine geht. Eine Entscheidung wurde noch nicht getroffen.

Die Weihnachtsgeschenke sind alle besorgt. Jetzt fehlt nur noch der Weihnachtsbaum, den besorg ich in der kommenden Woche mit meinen hilfsbereiten Nachbarn. Ohne die wäre ich in diesem Jahr schon einige Male aufgeschmissen gewesen.
Manchmal fühle ich mich mehr wie ein Single, da der Mann unter der Woche nicht greifbar ist. In den nächsten zwei Wochen sehen wir uns gar nicht. Es steht noch nicht mal fest, ob er zum Heiligen Abend da ist, weil er noch nicht weiß, wie seine großen Kinder feiern möchten.
Nichtsdestotrotz freuen meine Kinder und ich uns schon aufs Fest.

Montag, 5. Dezember 2011

Neues von der Krankenfront

Krankenfront - hört sich so nach Krieg an.

Ich hab dann morgen mal einen Termin beim Arzt bekommen und muss prompt nicht mehr so viel husten -haha.
Der Kleinen geht es gut. Heute das letzte Mal Antibiotika bekommen, jetzt hat sie einen Mega-Ausschlag am Popo. Dafür hab ich dann am Donnerstag eine Arzttermin ergattert. Die Ärztin ist völlig überlastet.
Irgendwie hört man überall, dass die Leute alle krank sind. Und alle klagen darüber, das es in diesem Jahr besonders hartnäckig ist. Nun ja - solange es nur irgendwann vorbei ist.
Im KIGA war heute Erzieherinnennotstand. Anstatt drei Betreuer nur eine in der Familiegruppe. Die Frau total gestresst , was ich voll nachvollziehen kann.Sollte das Mittwoch immer noch so sein, kann die Maus zu Hause bleiben, da muss ich ja nicht arbeiten.

Samstag, 3. Dezember 2011

Immer noch Grippe

aber mittlerweile wurde bei der Kleinen eine Mittelohrentzündung und Bronchitis draus. Seit letzter Woche Samstag nimmt sie ein Antibiotikum und jeden Tag geht es ihr besser.
Jetzt bin ich dran. Gestern Reizhusten bis zum in die Hose pinkeln. Klasse ! Heute etwas weniger, allerdings tut die Brust weh. Da werd ich wohl am Montag mal zum Arzt gehen.
Der Lange hustet auch und so freut sich der Rest der Familie über unser "Konzert".
Hoffentlich steck ich die Kleine nicht wieder an.
Nebenbei hab ich das Wichtelgeschenk organisiert. Suche immer noch nach meinem Strickzeug ( Jacke fürs Kleinkind). Hab ich am Tag der Geburtstages ( 2.11) weggelegt, damit nichts damit passiert und find es nicht wieder. Sachen gibst.
Der Mann steckt im finanziellen Chaos, was sich auch nicht wirklich gut auf unsere Wochenendbeziehung auswirkt. Naja - mal rauf und mal runter.
Was gibt es sonst noch zu berichten ?
Endlich Winterwetter - heute Sturm und Regen.
Viel Zeit zum Nachdenken, trotz oder gerade wegen Krankenstand. Alles läuft langsamer. Darum wieder einmal Glaubenskrise meinerseits. Bin immer noch hin und hergerissen. Vielleicht doch Christin bleiben ? Oder den anderen Weg feste einschlagen ? Beides mischen habe ich versucht - ist für mich nichts Halbes und nichts Ganzes.
Oma wird nächste Woche 75 und will nicht feiern. Nur ganz ruhig und im Kleinen. Ihr Geburtstag = ihre Entscheidung. Für mich ok - für andere nicht.
Freue mich auf den Dezember . Versuche Termine ab dem 20.12. gar nicht mehr zu machen. Außer berufliche natürlich oder beim Arzt.
Der Kindergarten hat die Adventsfeier vom 15. auf den 22 verlegt, da hab ich schon abgesagt. Der Kleinen ist es noch nicht so bewußt und darum geht das dieses Jahr noch.
Jetzt noch nen Tee trinken und dann ab ins Bett. Schlafen hilft.

Dienstag, 22. November 2011

Grippaler Infekt

Unser Mäuschen ist krank. Diagnose: grippaler Infekt
Nachts fiebert sie hoch, oft bis 39,7 Grad - tagsüber hustet sie häufig ohne Ende.
Der ganze Wochenablauf über den Haufen geworfen.
Mama hat wieder Verdienstausfall, da die Lega-Kids nicht zu ihr kommen können.
Schlafmangel inklusive.
Die großen Kinder helfen wo sie können, sind aber durch Schule und Beruf sehr eingespannt und außerdem will die Patientin sowieso nur 200 % Mama.
Jetzt schläft sie und Mama entspannt mit einem Cappuchino und einem Spaziergang durch Netz.
Eine Woche zu Hause ist angesagt.

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