Sonntag, 19. Februar 2012

So und gleich geht es dann los - auf zum Karnevalszug

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Freitag, 10. Februar 2012

Karneval komm näher

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Donnerstag, 9. Februar 2012

Imbolc

Dienstag war Vollmond und ich habe zum ersten Mal Imbolc gefeiert.
Heilung - Inspiration - Handwerk
Themen die mich sehr ansprechen zur Zeit. Ich war überrascht über meine Reaktion
beim Thema Heilung. Es flossen viele Tränen.
Seit langem nahm ich mir noch mal ausgiebig Zeit für mich. Meditieren, Singen, Beten.


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Das Ritual hierzu fiel mir am 02.d.Monats in die Hände und faszinierte mich so, das ich es für mich ausprobieren wollte.
Allein das zusammensuchen der Gegenstände wie Kerzen und Räucherwerk, die Gestaltung eines Altars, ich habe keinen festen in meiner Wohnung, stimmte mich schon Tage vorher ein.
Heute, während ich diese Zeilen schreiben, kann ich die Magie des Abends noch spüren.

Dienstag, 7. Februar 2012

...

Unsere Kleine ( 2) besucht mit Begeisterung den Kindergarten. Und dort wird, da es ein christlicher Kindergarten ist, täglich gebetet und gesungen.

Ihr absolutes Lieblingslied ist zur Zeit

Gottes Liebe ist so wunderbar
Traditional (Rock My Soul)

Gottes Liebe ist so wunderbar,
Gottes Liebe ist so wunderbar,
Gottes Liebe ist so wunderbar,
so wunderbar groß.
So hoch, was kann höher sein,
so tief, was kann tiefer sein,
so weit, was kann weiter sein,
so wunderbar groß.

Das Lied kann sie selber singen, hält die Melodie und macht die Armbewegungen die sie dazu gelernt hat. Es ist eine Freude ihr zuzusehen und zu hören.

Samstag, 4. Februar 2012

Samstag

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Heute ist Wochenende und der Papa ist da. Und was machen wir ...
Wir fahren mit dem Auto durch die Winterlandschaft.

Februar

Wie schnell die Zeit verfliegt, wir haben schon Februar.

Obwohl ich fast jeden Tag im Internet bin und auch die anderen Blogs besuchen,
komm ich kaum dazu hier was zu schreiben. Meistens log ich mich mit meinen Handy ein, da meine Kids an unserem PC und meinem Laptop sitzen. Und tagsüber find ich keine wirkliche Ruhe für einen Eintrag.
Doch heute ist es anders. Die Kleine ist krank. Fieber und keine Ursache in Sicht. Der Husten, der sie Anfang der Woche gequält hat ist so gut wie weg.
Mittag hab ich einen Termin beim Kinderarzt, vielleicht weiß ich dann mehr.

Gestern gab es in unserem KiGa eine Informationveranstaltung zum Thema Klangschalen im Kindergarten. Eine sehr engagierte Erzieherin, die selbst einige Klangschalen besitzt möchte diese jetzt auch in ihrer täglichen Arbeit mit den Kindern einbringen. Sie hat uns ein paar tolle Dinge gezeigt, die sie mit den Schalen macht. Mit Farbe die Klangwellen sichtbar machen zum Beispiel.
Ihre Einleitung fand ich auch klasse. " Viele kennen die Klangschalen aus der Welt der Esoterik, aber man kann noch viel mehr damit machen und ich will sie auch der Esoterikecke mal rausholen. "
Übrigens war genau eine Mutter zur Infoveranstaltung gekommen. Ich.

Der Winter ist auch im Kreis Aachen angekommen. Wir hatten in den letzten Tage bis - 11 Grad. Da macht das Rad fahren keinen Spass mehr. Jetzt heißt es
die Einkäufe zu Fuss erledigen. Das dauert viel länger, nicht nur weil ich schneller fahren als laufen kann. Hier ein Schwätzchen und dort ein Schwätzchen.
Und so habe ich einige Leute getroffen, die mir schon länger nicht mehr über den Weg gelaufen sind. Die meisten klagen aber nur übers Wetter und nehmen gar nicht die Schönheit um sich herum wahr. Bin gestern mit dem Hund eine Stunde draußen gewesen und habe die klare Luft und den super blauen Himmel genossen. Konnte noch mal so richtig gut durchatmen.

Das war es erstmal für heute. Mal sehen, wann ich wieder Zeit finde.

Montag, 16. Januar 2012

Brand in Mehrfamilienhaus

So lautet die Schlagzeile in unserer Tageszeitung.
Es ist ein Sechsfamilienhaus. Der Brand ist im Keller entstanden. Kabel defekt.
10 Menschen wegen Rauchvergiftung in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Der Rest evakuiert.

Hundertmal gelesen. Nichts dabei gedacht.

Heute schon. Das Haus steht unserem gegenüber. Baugleich. Die Familien bekannt. Klassenkameraden, nervige Nachbarn. Kinder, Hunde, Katzen. Keine Toten - der Göttin sei Dank. Und doch. Der Schock ist da.
Außer unserer Familie sind alle in unserem Haus in der Nacht wachgeworden. Polizei, Sirenen, Feuerwehr vor unserem Haus . Wir haben geschlafen. Wachen auf, schauen aus dem Fenster. Es ist dunkel. Komische Kartons auf dem Rasen. Später die Erkenntnis, der Kellerinhalt einer guten Bekannte. Fernseher, PC, Fotos - der Sohn wollte bald ausziehen und hatte sich da seinen Hausrat zusammengestellt.
Das Haus nicht mehr bewohnbar in den nächsten Monaten. Kein Löschwasser. Überall alles schwarz vom Rauch. Durch Zufall wurde die Bekannte wach und konnte die Feuerwehr rufen. Wer weiß, was sonst noch geschehen wäre.
Der Vermieter, eine große Firma, ist sofort zur Stelle. Genauso wie die Kripo.
Die, die nicht im Krankenhaus sind, können kurz rein, das wichtigste rausholen.
Es stinkt nach Qualm. Nach fünf Minuten bekomm ich schon Kopfschmerzen.
Konnte ein wenig helfen.
Dann am Nachmittag die Nachricht. Unterbringung in Hotels. Dann in Übergangswohnungen.
Das Leben steht still. Für einen kurzen Moment.

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Wenn ich mir das Foto anschaue, sieht alles fast normal aus. Fast. Für die Familien ist es eine Tragödie.

Donnerstag, 5. Januar 2012

Ausflug nach Aachen

Heute hab ich mir einen Tag frei vom Alltag genommen. Trotz Sturm und Regen habe ich es mir nicht nehmen lassen, nach Aachen zum Bummeln zu fahren. Meine anvisieren Ziele : die Stadtbücherrei, die Mayrische, mein Lieblingsrestaurant und ein großes Bastelgeschäft.
In der Bücherrei durfte ich feststellen, dass ich anstatt meinen Benutzerausweis, den der Kleinen eingesteckt habe. Also alle ausgesuchten Bücher bis auf Jugend- und Kinderbücher wieder zurück. Geblieben war mir ein Buch über den Tiger und die Biographie von Herrn Goebbels. Beides Raubtiere. Die Biographie ist für jungen Menschen geschrieben und liest sich interessant an. Mal sehen, was draus wird. Ziel des Autors ist es, das der Leser über die Personifizierung des Bösen nachdenkt und beachtet, das die Massen sich bewegen ließen oder so ähnlich. Und das der Leser erkennt, dass es auch heute nur eines oder mehrere charismatischen Menschen braucht, um Massen in Bewegung zu setzen. Erinnert mich gerade stark an den Roman "die Welle ".
In der Mayrischen bin ich dann in der Abteilung Humor verschütt gegangen. Habe einige Bücher angelesen und mich auch beim lauten Lachen erwischt. Besonders als ich " ... bis neulich " von Volker Pispers las.
Das Essen hab ich echt genossen, nur ich, keiner der irgendetwas von mir wollte und Leute in ihrem Einkaufsstress beobachten.
Trotz des Unwetters waren doch einige Menschen unterwegs. In den Geschäften war es allerdings sehr leer und die Verkäufer freuten sich richtig gehend über Besuch.

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Diese Regenschirmdamen stehen in Aachen in der Großkölnstraße und so viel ich weiß heißen sie auch Wetter. Der Erschaffer ist mir leider nicht bekann.

Donnerstag, 29. Dezember 2011

Feldspaziergang

Am Morgen sah es noch so gut aus, Sonnenschein und kalte Luft.
Doch nach dem Mittagessen wurde es zunehmend dunkler und als ich um vier mit dem Hund los bin, hatten die Autos schon Licht an.
Im Feld wehte ein heftiger Wind .
Das Durchpusten tat mir richtig gut und hat mir geholfen einige Gedanken zu sortieren.

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Der Regen peitschte zeitweise von der Seite, doch meistens war es einfach nur windig.
Ich blieb auf den befestigten Wegen und war über eine Stunde draußen in der Natur.

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Natur - das ist eins meiner Themen jetzt in den Rauhnächten. Fühle mich so abgeschnitten von ihr und frage mich wie ich es ändern kann. Wenn ich so übers Feld laufe, denke ich,klar hier ist die Natur, aber doch von uns Menschen stark verändert. Die Felder in Reih und Glied. Wenn ich das Ganze über Luftfotos ansehen, finde ich keine zusammenhängende Baumfläche. Entweder Feld an Feld oder Straße/Häuser an Straße/Häuser.
Tiere - außer Hunde die spazieren gehen mussten - waren keine zu sehen. Haben sich wohl verkrochen.

Apropo Tiere. Seit einigen Tagen ruft die Kleine immer ganz laut : Tiger-Tiger
Und dann erzählt sie, das ein Tiger da ist der sie beschützt und vor unserem Bett schläft. Manchmal glaub ich ihn sehen zu können, doch mir macht er Angst.

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